Über mich
Eno Robin Liedtke
grafikdesigner | bildungsarbeiter | referent | selbstständig | aktivist |
trans* | nicht-binär | weiß | papa | pron. er/ihm oder ey/emm | *

Meine Arbeit sehe ich in der Gestaltung von Räumen und Bildern
für Vernetzung, Bildung und Zugängen zu Teilhabe und Ressourcen:
- Einerseits gebe ich selbst Input und Erfahrungs-/Wissen über Vorträge, Workshops und Grafiken weiter,
- auf der anderen Seite schaffe oder erkämpfe ich mir und Anderen – über Grafikdesign, Kunst und Seminare – Zugänge zu Räumen.
- weiterhin lade ich zum Perspektivwechsel und Nachdenken, Vernetzen und Austausch ein.
Zu dem Schwerpunkt „trans* und nicht-binäre Elternschaft“ halte ich seit 2020 Vorträge und gebe Fortbildungen für Universitäten, Vereine, Freie Träger, Netzwerktreffen und Fachtagungen. Darüberhinaus habe ich 2021-2023 Gruppenangebote für LGBTIQA+ Jugendliche in Potsdam geleitet.
Als Grafikdesigner und Künstler arbeite ich zurzeit an Bildungsmaterialien, neuen Ausstellung, Kunstprojekten und Printmedien.
Meine letzten großen Kunstprojekte „book inspired paintings“ (2022-2023) und „queer_feminist future rocks“ (2020-2021) habe ich mit einer Ausstellung in Marburg abgeschlossen (weitere folgen). Seit Juli recherchiere und male ich nun für meine neuen Projekte „Fabelhafte Neurodivergenz“ und „Pride Pain Rage“ im Living Museum Potsdam. Bis Juli 2024 mache ich eine berufliche Weiterbildung als Kunstpädagoge an der Schule für Bildende Kunst und Gestaltung.
Am liebsten verbringe ich meine Zeit mit mit Lieblings-Menschen oder alleine, mit Katzen oder Kleibern , Kleber und Ölkreide, mit starken und leuchtenden Farben, inspirierenden Büchern und kooperativen Spielen, in der Natur oder Rückzugsräumen.
* Nicht alle meine Positionen und Labels kann oder will ich hier nennen.
© Foto von Lena Reincke